Als die Krampe sich zum Macher verklärte und aufspielte. Eine Verordnung: „Ab jetzt bistuh glücklich.“
Mädel, die vermissen …
„Ich habe nicht viel gelesen, … nur das Kamasutra. Aber das seit meiner Jugend regelmäßig.“ – „Dann waren Sie sehr früh vollends belesen.“
Jan Fleischhauer klagt: Meinungsfreiheit sei nicht jedermanns Sache. Er bekomme das zu spüren als Autor der Kolumne „Der Schwarze Kanal“ bei Spiegel Online (S.P.O.N . – Die Kolumnisten). Die Krönung der Polemiken, vielleicht des unangebrachten Spotts, des Gebrülls gegen einen ach so noblen Feuilletonisten wie ihn sei dieses: „Diesem Mann müsste man das Schreiben verbieten. Aber wir haben ja Meinungsfreiheit.“ – Er summiert mit ganzer Eitelkeit die Forenbeiträge als eine Reihe an Zitaten in seinem neuesten Beitrag bei Spiegel Online „Fleischhauer abschalten, jetzt!„. Er kommentiert sie nicht einmal, sondern nimmt an, wir alle wüssten ja schon, da wir ohnehin seiner Meinung seien, worum es da ginge. Weiterlesen
Aus der Reihe Unerträgliches. Heute: Damenfußball. „Das ist alles zu eng!“ „Nimm ihn in die Hand!“ „Rauf da, von hinten!“ „Schnapp ihn Dir!“
„Sammeln Sie Punkte?“ – „Nee, Pointen.“