Der Sohn des Mörders …

… hatte seine Ehe nicht führen können, da ohne jedes wahre Mitfühlen soetwas nun einmal nicht geht. Später klammerte er sich an seine erstgeborene Tochter und deren Kinder. Er zerstörte deren Eheleben, die späte Kindheit und die Jugend seiner Enkelkinder – und Lebedag. Jetzt versucht er vergeblich, von diesem Surrogat des Glücks zu leben. Vergeblich. Vergeblich.

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