Ich wäre gern auch …

… so niederträchtig und linkisch wie Jockel-Marie Nazison, … ach nee, doch nich, muss schwer sein, wenn man ab der späteren Mitte und dann am länger werdenden Ende seines Lebens sich täglich wie ein Stückchen Rest fühlt, voller Wut und Rachsucht, … die Brut und das kaum mehr noch gelittene Weib nichts als Ausgeburten der eigenen Niedertracht … Gott …

Der Sohn des Mörders hat …

… gemeinsam mit seinem Spross Ämter und Behörden manipuliert, um großes Unheil abzuwenden von seinem maroden Spross, der selbst dazu alleine zu dämlich gewesen ist. Dieser Spross spuckt den ganzen Tag Dreck um sich her aus. Schon in der Kindheit hat der Sohn des Mörders hier ganze Arbeit geleistet: Vernichtung jedweder Eigenliebe. So brachte der Spross es zu nichts. Dessen Trickkiste ist beschränkt auf Lügen und andere Manipulationen, Stehlen, Unterschlagen, – vor allem aber ist das seelische Quälen anderer und sogar der eigenen Kinder seine Hauptnahrungsquelle. Alle wenden sich früher oder später ab von ihm. Lebensmenschen, auch die eigenen Kinder.

Dieser Spross des Sohns des Mörders und Nazis gewöhnt den normalen Menschen zuletzt sogar das Mitleid, ja jedes Mitgefühl ab, da der Spross empathisch komplett unerträglich ist wie der Vater des Mörders selbst, beide sind, jedes für sich, ein wirklich allen widerwärtiges Stück Dreck. So etwas gibt es, das muss betont sein, …

Der Sohn des Nationalsozialisten und …

Mörders ist ein scharfsinniger und weit blickender Mann. Er kennt in Sachen der Sache die Wahrheit, aber ignoriert sie geflissentlich. Fürbaß, fürbaß. So schützt er sich. – Die Evolution, denkt er sich, ist grausam. Rechtfertigen kann man alles.

Am Ende dann werden wir es rechtfertigen, dass nichts zu rechtfertigen sei. Das bürgerliche Erbe an Humanität verdampft. Und dann: anything goes. Aber dieses Fazit war noch ein moralinsaures. Stellt’s euch vor.

Der Sohn des Mörders …

hat ja einen ganze Menge seelischer Schäden angerichtet, zum Beispiel seine Enkel übel geknebelt, nicht ahnend, dass er selbst belogen und anders manipuliert worden war. Er kann auch nach der Erkenntnis seiner eigenen Widerwärtigkeit nur eines: Andere für Fadenscheiniges anklagen. Er hat aber nun nicht das Kreuz, sich oder anderen seine Grausamkeiten zuzugeben. Dazu sollte, denke ich, man nicht weinen oder lachen, sondern laut rülpsen. Während seine Tochter eben an ihrer eigenen Bosheit zugrundegeht.